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Ich bin nur eine von vielen, jedoch ist selbst ein kleiner Tropfen im Meer immerhin ein Tropfen im Meer.
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Eveningstar: Vorerst Lebendig (Teil 11)

Dienstag, 12. März 2013



Hallo! Richtig laaaang gab es nichts von mir. Hat verschiedene Gründe. (Wer meinen Tumblr-Blog verfolgt, könnte wissen wieso.)

Aber dafür gibt es hier endlich wieder etwas von Kate,Eric und Luca ^^ <3
Ich hoffe doch sehr, dass es euch gefällt!

liebste Grüße,
Vany.


(Lucas PoV)
Ich hatte Erics Gedanken noch weiter verfolgt, nachdem er wieder schweig und mich nicht mehr beachtete, wusste ich es. Eine weitere Verwandlung steht ihm bevor.
Er tat mir so leid. Er ist seit Jahren allein damit, und jetzt muss er sich auch noch um Kate kümmern. Langsam hatte ich verstanden warum er ausgerechnet meine Hilfe beanspruchen wollte. Die Hilfe eines Ursprünglichem.
Er warf mir einen Blick zu und ich konnte ohne in seinen Kopf zu schauen die Worte :
„Es tut mir leid, ich muss gehen.“ lesen. Ich nickte kaum sichtbar und im nächsten Moment war er aus dem Haus gestürmt, wie von Furien gejagt.

Mein Blick wandte sich wieder dem guten Whisky zu und ich stand auf. Ich sollte Kate suchen. Sagte mir etwas, also begab ich mich zur Treppe in welche Richtung sie auch gelaufen war.
„Wo könnte sie hin gegangen sein?“ dachte ich laut vor mich hin. Die Antwort kam inform eines zwar kaum hörbaren aber vorhandenen Schocklautes, welcher eigentlich nur von Kate stammen konnte, da alle Bediensteten meines Hauses im Moment in der Küche oder im Garten zu schaffen hatten. Der Laut kam aus der Richtung der Bibliothek. Sie hatte sich bestimmt verlaufen. Ich musste grinsen. Sie war wie ein kleines schutzloses Kind. Und irgendetwas in mir mochte das an ihr. Was es war wusste ich nicht.


Kate stand vor dem Gemälde von Marry. Bei diesem Anblick zog durch meine Brust ein leichter Stich. Kate wusste ja gar nicht wer sie war, oder besser von wem sie abstammt.

(Kates PoV)

Ich starrte der Frau im Bild entgegen. Sie war so unbeschreiblich schön. Wie ein Stern am Himmel...

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich fuhr erschrocken herum. Ich starrte in dieselben Augen wie der Frau. Das selbe Topas blau. Luca.
„Du hast mich fast zu Tode erschreckt Luca.“ „Tut mir leid.“ sagte er ruhig. Ich entspannte mich und wandte mich dem Bild zu. „Wer ist das Luca?“ Er trat hinter mich. „Kate ich sollte folgendes nicht tuen, aber ich will und kann dicht nicht mehr unwissend lassen.“ sagte er etwas ernster. Mein Herz schlug schneller und ich starrte ihn mit großen Augen an. Die Wahrheit? Endlich! Kreischte diese Stimme in mir fast. „Folge mir.“ Er drehte sich um und ging zu einer großen Holztür auf der gegenüberliegenden Seite des Porträts. Luca holte einen Schlüssel unter seinem Pulli hervor. Ein Kupferfarbener, welcher schon bessere Tage gesehen haben muss. Der Schlüssel drehte sich und die Tür ging lautlos auf. Sie führte in einen pechschwarzen Gang.
„Willkommen in deiner Vergangenheit Kate.“ sagte Luca mit einem schwachen lächeln und trat vorsichtig ins dunkle.
Im Türrahmen drehte ich mich ein letztes Mal zum Bild herum. Es sah aus als ob Marry mir direkt in die Augen schauen würde. Wie als wäre sie mit Absicht dort aufgehangen um auf diesen Gang zu Blicken.
Ein verrückter Gedanke...Ich verwarf ihn und folgte Luca in den Schatten.

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